Dieter Schiele

   

 

Bereits in eine Künstlerfamilie hineingeboren verbrachte Dieter Schiele bereits seit seiner Kindheit seine freie Zeit am liebsten damit, die Tiere aus dem heimischen Wald zu malen und zu zeichnen. Mit 27 Jahren beschloss er dann, sich ganz der Malerei zu widmen.
Neben seinen Hauptmotiven wie die Jagd und Pferde hat Dieter Schieler auch etliche Fischmotive gemalt.

Sein Erfolg führte auch rasch zu großen Ausstellungen unter anderem in Frankfurt, Dortmund, Essen, Hannover und München und auch international waren Schiele’s Werke zu sehen, so wie in Paris, Brüssel, Genf, Stockholm, Abu Dhabi und Riad.
1998 wurde Dieter Schiele mit dem Kulturpreis des Deutschen Jagdschutzverbandes ausgezeichnet.

Dieter Schiele zur Technik seiner Bilder:
„Man nennt es altmeisterliche Kunst. Es ist die Anwendung der Öl-Lasurmalerei. Sie geriet mit dem Beginn der impressionistischen Malerei fast in Vergessenheit. Warum? Weil nur die alten Meister sich die Zeit genommen haben, bis zu siebzehn Schichten Farbe aufzutragen. Jede Schicht muss vollkommen getrocknet sein. Jeder Pinselstrich muss, weil er durchscheint, genau wieder an die richtige Stelle gesetzt werden.

           

Über ihn wird gesagt:
Er ist Realist und hat sich die Natur vertraut gemacht und sein Leben danach eingerichtet. Seine Arbeit ist zugleich Leben und Ausdruck seiner Liebe und Dankbarkeit gegenüber den Dingen, die ihn umgeben.

Seine großartige Erfahrung gibt Dieter Schiele in Zeichen- und Malseminaren weiter.

Auch dieses Jahr wird Dieter Schiele wieder auf der EWF sein fantastischen Gemälde ausstellen. Besuchen Sie den Künstler an seinem Stand im Stadtsaal und lassen Sie sich von seinen Kunstwerken verzaubern.